heise online - Kritik an "naiver Scheindebatte" um das Verbot von "Killerspielen": "Kritik an 'naiver Scheindebatte' um das Verbot von 'Killerspielen'Wetten, dass Stoiber noch nie einen Computer eingeschaltet hat und wetten, dass er selber noch nie gespielt hat!
Nach dem Amoklauf eines vor kurzem volljährig gewordenen jungen Mannes im beschaulichen Emsdetten überschlagen sich Politiker der großen Koalition mit erneuten Forderungen nach einem Verbot von 'Killerspielen'. Diese 'animieren Jugendliche, andere Menschen zu töten', suchte der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber nach einer Kabinettssitzung in München am heutigen Dienstag nach einer einfachen Erklärung des blutigen Vorfalls an einer nordrhein-westfälischen Realschule. Es dürfe deshalb 'keine Ausreden und Ausflüchte mehr geben', verlangte der CSU-Politiker, dessen entsprechende Verbotsanträge bislang nicht über den Bundesrat hinausgekommen sind."
Tuesday, November 21, 2006
Kritik an "naiver Scheindebatte" um das Verbot von "Killerspielen"
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