Aus Sicht der Fraktion Die Linke muss die Beratungsqualität für Erwerbslose verbessert werden. Sie fordert dazu in einem Antrag, die Trennung von Empfängern des Arbeitslosengeldes I und II bei Beratung und Vermittlung rückgängig zu machen. Damit sei "die Spaltung der Erwerbslosen in zwei Klassen mit unterschiedlichen Rechten" verschärft worden, heißt es zur Begründung. Ferner plädieren die Abgeordneten für eine bessere Qualifizierung der Berater. Zudem müsse durch eine kurz- und mittelfristige Personalplanung der Bundesagentur für Arbeit "ein ausreichender Stamm von unbefristet Beschäftigten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende" garantiert werden.
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